Die Begleitung im BFD ist vielfältig und persönlich

Wenn Sie ihren Einsatz im BFD beginnen, werden Sie nicht allein sein. In Ihrer Einsatzstelle werden Sie sicherlich mit gespannter Freude erwartet. In den ersten Tagen werden Ihnen die Mitarbeitenden dort alles Wichtige zeigen und erklären. Sie werden außerdem die Verantwortlichen in der Einsatzstelle kennenlernen.

Das ist aber nicht alles. Der BFD hat die Idee, dass Freiwillige zusätzlich noch einen Menschen von "außerhalb" zugeteilt bekommen. Dieser "Kümmerer" hat die Aufgabe, Sie während Ihrer gesamten Einsatzzeit beratend und begleitend zu unterstützen. Sie können sich also jederzeit an ihn oder sie wenden.
Egal, ob es um Sachinformationen oder um einen Rat geht, ob Sie Fragen zur Bürokratie, zu Ämtern oder zur Organisation des BFD haben.

Die Begleitung organisiert und gestaltet auch die Bildungstage und steht Ihnen dort persönlich zur Verfügung.

Sie werden während Ihrer Einsatzzeit i.d.R. mindestens einmal vor Ort in Ihrer Einsatzstelle persönlich besucht. Es besteht damit die Möglichkeit, alleine und zusammen mit Ihren Anleitern ein Gespräch zu führen. So lassen sich erfahrungsgemäß schnell und unbürokratisch viele offene Fragen und Probleme klären. Solche Gespräche sind eine gute Gelegenheit, die Wünsche und Ziele von Freiwilligen und Einsatzstellen abzusprechen und zu vereinbaren.

Begleitung besteht aus:

  • Anleiter und Teammitglieder in der Einsatzstelle
  • Einem Menschen des Trägers, der sich die gesamte Einsatzzeit um Sie kümmert
  • Gemeinsame, regelmäßige Bildungstage, an denen die Freiwilligen sich gegenseitig informieren und     unterstützen, und die von einem Verantwortlichen des Trägers "Diakonisches Werk Bayern" organisiert und durchgeführt werden                     
  • Einsatzstellenbesuche vor Ort
  • Abschluss- und Auswertungstage am Ende der Einsatzzeit. Zur Reflexion des Erlebten und als
  • Gelegenheit, sich Klarheit über die Zeit nach dem BFD zu verschaffen