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Freiwilligendienst bei der Diakonie Bayern – FSJ und BFDEin Miteinander mit viel Freude und vielen Erlebnissen – für Freiwillige aus dem Ausland!
Das Freiwillige Soziale Jahr FSJ und der Bundesfreiwilligendienst BFD bieten Menschen aus dem Ausland im Alter von 16 bis 26 Jahren − im BFD auch über 27 Jahre - die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen in Deutschland zu sammeln.
Ein Freiwilligendienst ermöglicht es, die deutsche Gesellschaft und Arbeitswelt kennenzulernen, Sprachkenntnisse zu verbessern und sich aktiv in sozialen Einrichtungen zu engagieren. Während begleitender Seminare können sich die Freiwilligen mit anderen Teilnehmern zu relevanten gesellschaftlichen Themen austauschen, Grundlagen der Sozialen Arbeit erwerben und Informationen zu möglichen Ausbildungs- und Berufsperspektiven bei der Diakonie Bayern erhalten.
Ob jemand neu nach Deutschland kommen möchte oder bereits hier lebt – mehr Informationen zu den einzelnen Dienstformaten erhält man auf den Seiten der Formate.
Darüber hinaus unterstützen wir durch:
- Hilfe im Visa-Verfahren und bei der Einreise
- ein Netzwerk von Einsatzstellen, die mit der Integration ausländischer Freiwilligendienstleistenden Erfahrung haben
- eine Einsatzstelle mit Unterkunft
- Integration in eine Seminargruppe speziell für internationale Freiwillige
- eine enge pädagogische Begleitung durch ein Team an erfahrenen Pädagog*innen
- besondere Bildungstage, wie z.B. Willkommenstag, Berufsorientierung
- Organisation und Finanzierung eines Sprachkurses
Du bist der Unterschied - sowohl das FSJ als auch der BFD bieten eine sinnvolle Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, sich persönlich weiterzuentwickeln und andere Menschen zu unterstützen.
FAQ FSJ/BFD International
Ja, auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft kann man an einem FSJ oder BFD in Deutschland teilnehmen. Dafür benötigt man ein Visum für Freiwilligendienste.
Als Landesverband haben wir Einsatzstellen in ganz Bayern. Daher erfolgt die Bewerbung in der Regel direkt über die Einrichtungen vor Ort. Bewerbende aus dem Ausland können ihre Unterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben) auch direkt an uns per Mail senden.
Nach einer Zusage helfen wir bei den nächsten Schritten, z. B. mit der Visumsbeantragung.
Ja, für einen Freiwilligendienst in Deutschland ist ein Visum erforderlich. Nach der Zusage einer Einsatzstelle und Erhalt der unterschriebenen Vereinbarung kann dieses bei der deutschen Botschaft oder dem Konsulat beantragen werden.
Grundkenntnisse in Deutsch (mindestens A2/B1) sind von Vorteil, aber keine Pflicht. Viele Einsatzstellen erwarten, dass die Freiwilligen bereit sind, ihre Deutschkenntnisse während des Aufenthalts zu verbessern. Dabei unterstützen wir mit Geld für einen Sprachkurs.
Nein, die Flugkosten müssen selbst bezahlt werden.
Ja, Freiwillige erhalten ein monatliches Taschengeld. Zusätzlich bekommt man Geld für Verpflegung und eine Unterkunft gestellt. Auch übernehmen wir die Kosten für die Versicherung.
Viele Einsatzstellen bieten eine Unterkunft an. Falls nicht, helfen sie, eine kostengünstige Wohnung zu finden.
Nein, während des FSJ/BFD darf man nicht zusätzlich arbeiten, da der Aufenthaltstitel nur für den Freiwilligendienst gilt.
Ja, man ist kranken-, unfall- und haftpflichtversichert. Die Einsatzstelle übernimmt die Kosten dafür.
Man sammelt wertvolle Erfahrungen in Deutschland und verbessert Deutschkenntnisse.
Es kann die Chancen auf ein Studium oder eine Ausbildung in Deutschland verbessern.
Es entstehen internationale Kontakte.
Der Bewerbungsprozess kann mehrere Monate dauern, da man eine Einsatzstelle finden, die Zusage erhalten und ein Visum beantragen muss. Üblicherweise müssen mindestens 3 bis 6 Monate eingeplant werden.
Nach dem FSJ/BFD kann man ein Studium oder eine Ausbildung in Deutschland beginnen. Man muss jedoch ein neues Visum/Aufenthaltstitel dafür beantragen.
Frietjof Behr Bildungsreferent | Koordination FwD International
Hanna Rose Bildungsreferentin
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